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Aus aller Welt - Spielpuppen, Theaterpuppen, Souvenirpuppen
darum soll es in der neuen Ausstellung gehen.
Gudrun und Wolfgang Söll haben zahlreiche Puppen von ihren Reisen mitgebracht. Von Flohmärkten, Versteigerungen und durch freundliche Geber kamen noch weitere hinzu.Sie alle werden sich im Museum zeigen. Dazu kommen Beiträge, die eine Frauengruppe zusammengestellt hat, die sich regelmäßig im Museum trifft, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Auch sie kamen aus aller Welt nach Reinheim, haben hier ihr neues Zuhause gefunden und erzählen uns von den Puppen ihrer Kindertage.

Die Puppendoktorin Gabi Riexinger   hatte sich am Sonntag, dem 1.11.2015 aus Hungen erneut auf den weiten Weg nach Reinheim in das Museum gemacht, um hier alten Puppenkindern zu neuer Frische und Spannkraft  zu verhelfen. Dort staunte man nicht schlecht, wie groß die Schar der Patienten war. Im Wartezimmer saßen viele Puppenmütter, die mit besorgtem Blick ihre Schätzchen auspackten und die bange Frage stellten: "Ist hier zu helfen?"
Mit Schwung ging Frau Riexinger zur Sache und konnte viele Patienten nach ambulanter Behandlung recht schnell als geheilt entlassen. Die "schweren Fälle" wurden stationär aufgenommen und traten mit ihr die Reise nach Hungen an. Zwischendurch gab es noch Beratungsgespräche, Fachsimpelei und regen Austausch über Inge und Bärbel, Erika und Christel.  Der Entschluss des vergangenen Jahres, aus einem guten Anfang eine schöne Tradition werden zu lassen war richtig und traf auf eine große Schar betagter, aber auch jüngerer Patienten. So soll auch am 1. Novembersonntag des nächsten Jahres  wieder eine Sprechstunde stattfindend. Darüber werden sich nicht nur die freuen, die den letzten Termin verpassten.

Gabi Riexingers
Puppenklinik
Reparatur & Restauration
von Puppen jeden Alters und Materials
Sprechzeiten: Freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr und nah Vereinbarung
Lerchenweg 6
35410 Hungen-Rodheim
Telefon 06402 809091

Die kleine Museumsgalerie erfuhr am Donnerstag, dem 27.11.2014 eine sehr ansprechende Erweiterung. Dr. Benno Lehmann brachte nicht nur  einen sehr interessanten Vortrag zur Auswirkung des ersten Weltkriegs auf die Kunst mit nach Reinheim. Er hatte auch ein Portrait des Malers Theodor Poeckh im Gepäck.  Der Reinheimer Maler Heinrich Kopp war 1890 in Karlsruhe im Rahmen seiner Studien mit Theodor Poeckh zusammengetroffen, der in Karlsruhe als Professor tätig war. Dank der freundlichen Spende von Dr. Benno Lehmann sind die Bilder in der guten Stube des Reinheimer Museums für alle Besucher zu bewundern.

Nicht Wind und Wetter, nicht Baustelle und fehlende Fenster, nicht Familienstress und Termindruck stellten wirklich ein Hindernis dar. Wie es schon schöne Tradition über viele Jahre hinweg geworden ist, gaben die Freunde der Flötenmusik ein kleines Konzert im Museum. Diesmal gab das Herrenzimmer die Bühne und die Puppenausstellung den Zuhörerraum. Das Gute findet seinen Platz. Die Akteure und ihr Publikum hatten viel Freude dabei.


Kleinere Ausflüge führten die Beiratsmitglieder am 8. April nach Babenhausen in das neue Territorialmuseum und am 27.Mai nach Braunshardt. Beide Ziele konnten die Teilnehmer auf sehr unterschiedliche Weise tief beeindrucken.

Im Februar haben wir eine Ausstellung zum Jahres-Ei eröffnet. Im April kamen die Schürzen dazu. Mit beiden Ausstellungen gemeinsam wollen wir am 18. Mai, dem internationalen Museumstag, dem Sammeln besondere Aufmerksamkeit schenken. Unter dem Motto: "Sammeln verbindet" wird es vielfältige Aktionen im und um das Museum geben.

Wie der Krieg nach Reinheim kam
damit wird sich die nächste Ausstellung befassen, die wir im September eröffnen werden.
Dabei wollen wir uns wenig um Kampferfolge, Frontenverläufe und Militärtechnik kümmern. Uns interessiert vor allem, was in Reinheim geschah, wie die Lebensbedingungen der Bevölkerung waren, mit welchen Gedanken die Menschen den Ereignissen folgten, was sie über den Krieg erfuhren .....
Dazu konnten wir schon viele Informationen sammeln. Wenn Sie uns dazu noch etwas erzählen können, oder einen Gegenstand, eine Feldpostkarte, einen Militärpass zur Ausstellung beitragen können, dann setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. (06162-2014)

Neuer Vortrag des Kunsthistorikers Dr Benno Lehmann am Samstag, dem 30. Dezember 2013 im "Kühlen Grund" um 19.00 Uhr:
Waren die Zuhörer und -Seher in den zurückliegenden Jahren den Spuren und Ansichten der Maler durch den Odenwald gefolgt, so soll es in diesem Jahr kriminell werden.
Dr. Benno Lehmann begibt sich in seinem Vortrag auf die Spuren der Fälscher und Täuscher im Kunstbetrieb. Als großer Kenner auch dieser Seite des Kunstmarktes kann er seinen Besuchern einen spannenden Vortrag versprechen.


"Meine ganze Liebe gehört der Landschaft des heimatlichen Odenwalds."
So sagt es Hans Metzler, so zeigen es seine Bilder, das ist der Titel der Ausstellung die am 15.Juni in der Hofgut-Galerie eröffnet wurde. Es meldeten sich stolze Besitzer von Metzler-Bildern, die Leihgaben für die Ausstellung zur Verfügung stellten. Ergänzt durch Arbeiten aus dem Atelier des Künstlers konnte der Kunsthistoriker Dr. Benno Lehmann eine Auswahl treffen, die außerdem auch im Katalog gezeigt wird. Kunstliebhaber können sich auf einen Bildvortrag freuen, den Dr. Benno Lehmann am Samstag dem 29.6. um 19.00 Uhr im Raum 4 im Hofgut halten wird. Er stellt die Arbeiten von Hans Metzler den Bildern anderer Künstler gegenüber, die sich wie er an Motiven aus dem Vorderen Odenwald erfreuten.
Vom 16. Juni bis 7. Juli 2013 ist die Ausstellung zu sehen: - Hofgutgalerie, Kirchstraße 24,  64354 Reinheim - immer samstags und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr, oder nach Vereinbatung
Im "Echo" wars zu lesen.


Am Dienstag, dem 20.11.2012 hielt Professor Benno Lehmann im "Kühlen Grund" um 20.00 Uhr einen Vortrag über die Maler des Odenwalds.
Er erzählte von den Romantikern , die sich im 19. Jahrhundert aus Heidelberg und dem Neckarraum aufmachten, hinaus in die Natur gingen und dort malten. Die Odenwaldmaler H.R. Kröh, und J. Lippmann kamen zur Sprache. Heinrich Kopp stammte aus Reinheim und war später in Halle tätig.
Schlussendlich spannte er mit Hans Metzler, als zeitgenössischem Maler, den Bogen bis ins 21. Jahrhundert.
Zahlreiche interessierte Besucher waren sehr angetan. Es entstand die Idee einer Ausstellung.

                                     Kichstraße in der Nacht/Hans Metzler

Im Rahmen kleiner Exkursionen in die nähere Umgebung besuchte der Museumsbeirat Beerfurt.
Dort konnte der "Gäulschesmacher" und seine Frau in der vorweihnachtlichen "Himmelswekstatt" beobachtet werden. Gäulchen in allen Größen stehen, rollen, schaukeln dem Fest entgegen.
Bis es soweit ist, sind viele Handgriffe notwendig.

Die zweite vorweihnachtliche Erkundung bot einen köstlichen Vorgeschmack für Nase und Gaumen.
In der Firma Eberhardt konnten Lebkuchen und Schokoladen-Nikoläuse in ihrer Entstehung mit allen Sinnen genossen werden.

Museumsbeirat besuchte den Keltenfürsten auf dem Glauberg:

Unter fachkundiger Führung lernte der Museums-Beirat die archäologischen Sensationen aus der Wetterau näher kennen.
Er konnte an einem strahlend schönen Sommertag das mauerumwehrte Siedlungsareal der Kelten auf dem  Plateau erwandern, die bei den Ausgrabungen gefundenen Schätze im Museum betrachten und die Nachbildungen der Grabhügel besteigen.
In Bad-Nauheim wurde verdeutlicht, dass schon die keltischen Siedler es verstanden, das Salz aus der Sole zu gewinnen. Vermutlich war dies schon damals die Grundlage ihres beachtlichen Wohlstands.
Ob sie auch die wohltuende und heilkräftige Wirkung nutzen konnten bleibt offen.
Die Beiratsmitglieder kehrten mit frischen Erkenntnissen und vielen neuen Fragen nach Reinheim zurück.


Am Sonntag, dem 17.6.2012 brachte eine Delegation aus dem Reinheimer Museum zusammen mit den Stellwerkfreunden Jubiläumsgrüße nach Reichelsheim. Dort wurde mit einem Festwochenende an die Reinheim-Reichelsheimer Eisenbahn, besser bekannt als das "Odenwälder Lieschen", erinnert. Es begeht in diesem Jahr sein 125. Jubiläum - fährt jedoch schon fast fünfzig Jahre nicht mehr, sondern wurde wegen fehlender Wirtschaftlichkeit eingestellt. Die Pflege freundlicher Erinnerungen oder bahntechnisches Fachinteresse - was auch immer die Gäste zusammenführte, sie kamen mit dem vielfältigen Programm, das ihnen in Reichelsheim geboten wurde, bestimmt auf  ihre Kosten. Die Reinheimer hatten für das Jubiläumsständchen eigens den Guggugg aus Spachbrücken mitgebracht, der mit passenden Liedern zu unterhalten wusste.

Im Anschluss an einen Vortrag, den der Kunsthistoriker Dr.Benno Lehmann im Rahmen der Jahrestagung des Breubergbundes hielt, gab es eine besondere Freude für die Stadt Reinheim.
Im Vortrag war der Reinheimer Kunstmaler Heinrich Kopp vorgestellt worden, der vor hundert Jahren viele Odenwaldmotive gemalt hat. Dr.Benno Lehmann schenkte ein Werk des Künstlers aus seinem Besitz der Stadt Reinheim.
Im Museum möchte man es gerne dem vor hundert Jahren zur Eröffnung geschenkten Bild zur Seite hängen.

Am Samstag, dem 24.9.2011 wird es die erste Lese im Reinheimer "Weinberg" geben. Es sieht gut aus, für den ersten Jahrgang nach neuer Zeitrechnung.
Die Reinheimer Weinfreunde erwarten gespannt den ersten Ertrag der Gruburgunder Reben.
Sie beleben mit ihrem Einsatz eine alte Tradition.

Der Weinbau hat in Reinheim eine jahrhundertelange Tradition. Der Chronist berichtet, dass 1730 ein Weingarten von "beynahe 5 Morgen Landes angelegt ist...."
Bis 1969 wurde auf der Reinheimer Windlücke Wein gelesen. 


Wir erinnern uns:

Seit Mittwoch, dem 25. März 2009 gibt es an historischem Ort in Reinheim wieder Weinbau. Karl Dieter Hessel erfüllte sich und den "Reinhemer Weinfreunden" einen langgehegten Wunsch und nahm die Tradition wieder auf. Nach vielfältigen bürokratischen Hürden, jedoch mit Unterstützung eines wohlwollenden Umfelds konnten die ersten Rebstöcke eingepflanzt werden. Die Stadt Reinheim gehört ebenfalls zur Erzeugergemeinschaft und sieht der weiteren Entwicklung mit froher Erwartung entgegen.

Am Donnerstag, dem 8. September eröffneten wir um 18.00 Uhr eine kleine Sonderausstellug. Sie begleitet die Vorstellung eines neuen Ausstellungsraums und hat die schweren Jahre der Nachkriegszeit (1945 - 1950) zum Gegenstand. Wir haben einen Raum als Notquartier eingerichtet. 

Der Odenwaldverein übergab zum runden Geburtstag Glasdias, die der Museumsgründer Julius Scriba vor rund hundert Jahres für seine Vorträge zusamengestellt hatte.
Sie werden nun als Dauerleihgabe im Museum verwahrt.
Vielleicht können Fotofreunde helfen, die alten schwarz-weiß Aufnahmen mit moderner Technik "ansehbar" zu machen.

Am Samstag, dem 19. März 2011 feierten wir mit vielen Gästen ein fröhliches Geburtstagsfest für das Museum.
100 Jahre sind ein guter Anfang ......

Am Samstag, dem 2.10. 2010 besuchte der Beirat mit Gästen die Schmucker - Brauerei.
Alle waren nach sachkundiger Führung und gastlicher Verkostung hoch zufrieden und lobten die umsichtige Organisation durch Christa Scheinpflug.

Die Sommerpause benutzten die Museumsleute zu einem Besuch in Brandenburg. Die Partnerstadt Fürstenwalde war das Ziel der Reise.
Mit Staunen und großer Bewunderung wurden Stadt und Museum gewürdigt.
Alle Reiseteilnehmer möchten zukünftig nicht nur einen Koffer in Berlin zurücklassen ......

Der Museumsbeirat begab sich auf Erkundungstour in Ueberau. Unter der sachkundigen Führung von Herrn Bertrams lernten die Museumsleute Ueberau und sein Geheimnisse kennen.

Auf die Spuren der Römer begab sich der Beirat mit seinem diesjährigen Ausflug. Die Saalburg mit ihren interessanten Ausstellungen und die Mittagsrast am römischen Buffet versetzten uns zurück in die Geschichte der römischen Besiedlung.
 Auch in Friedberg ließen sich Römerspuren finden.

Die Freunde der Flötenmusik gaben ein Konzert:
Kleines Konzert unter Freunden
Wenn die Besucher des Reinheimer Marktes sich an den Auslagen der Marktbeschicker schwindelig geschaut haben, wenn sie spüren, dass neben Bratwursthunger und Naschlust noch andere Wünsche offen sind, dann sollten sie am Sonntag, dem 7.6.09 um 15.30 Uhr ihre Schritte in das Reinheimer Museum lenken. Dort werden die Freunde der Flötenmusik ihre Instrumente auspacken und unter der Leitung von Thomas Luber Wohlklänge ausschicken. Wer in den vergangenen Jahren Gelegenheit hatte ein Museumskonzert mitzuerleben, der weiß, dass Musikauswahl und Darbietung einen Leckerbissen fürs Ohr erwarten lassen. Der hat auch erlebt, dass Spielfreude und gute Stimmung ansteckend wirken. Museumsleute und Flötenfreunde haben am kleinen Konzert viel Spaß. Weil Freude leicht teilbar ist, laden sie die Marktbesucher und -besucherinnen dazu ein.

Am Samstag unternahm der Museumsbeirat einen Ausflug zum Museum Reichelsheim, freute sich über die interessante Ausstellung, versetzte sich in alte Zeiten und begab sich auf der Suche nach Spuren der Bergbautätigkeit im Odenwald "unter Tage". Die sach- und fachkundige Führung begeisterte und weckte das Interesse. Herzlichen Dank dafür!

Waschtag bei den Trollen

Beim großen Erlebnistag des Hessischen Rundfunks in "HessiaFantasia" haben Waschtrolle des Reinheimer Museums ihren grßen Waschtag abgehalten. Viele Kinder (und auch ihre Eltern) staunten, dass das auch ohne Waschmaschine möglich ist. Viele kleine Helfer fanden sich. Da war die Sache nur halb so schlimm.

Am 25. Oktober unternahm der Museumsbeirat einen Ausflug zum Haus der Geschichte in Bonn.

Am 31. November konnte die neue Sonderausstellung eröffnet werden:
verpackt - umhüllt . eingewickelt

Am Donnerstag, dem 4. 12. besuchte der Partnerschaftsverein das Museum, um danach im Weinkeller der Familie Hessel  einzukehren.

Am 6. und 7. Dezember war das Museum mit einem Stand auf dem Reinheimer Weihnachtsmarkt vertreten. Neben der Jubiläumsschrift zur Elektrifizierung und der Sonntagsschrift waren vor allem der Heimatkalender mit Aquarellen und Zeichnungen von Werner Berg und "Die wilde Hilde" von Wilhelm Schuchmann viel gefragt. Das Buch ist weiterhin im Museum erhältlich.

Für die Sendung "Dings vom Dach" dreht der Hessische Rundfunk im Reinheimer Museum kurze Filme zur Auflösung der Rätselaufgaben.
 

 
     
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